Der Nussknacker - United European Ballet & Live-Orchestra

Der Nussknacker ist eines der erfolgreichsten Werke des Komponisten Peter Tschaikowsky. Die Handlung des Balletts basiert auf der fantastischen Erzählung des deutschen Romantikers E. T. A. Hoffmann Nussknacker und Mäusekönig. Die Geschichte eines jungen Mädchens, das einen Nussknacker geschenkt bekommt und davon träumt, dass er sich in einen Märchenprinzen verwandelt, fasziniert Jung und Alt auf der ganzen Welt. Für ein paar Stunden wird man aus dem Alltag in eine romantische und fantasievolle Welt der Träume und Sehnsüchte entführt.

Als sich am Weihnachtsabend die Gäste verabschiedet haben, geht Klara noch einmal zu ihren Geschenken und schläft dort ein. Um Mitternacht werden Nussknacker und Puppen lebendig, und Klara findet sich plötzlich mitten in einer Zauberwelt wieder. Schneeflocken und tanzende Blumen begleiten das Mädchen auf ihrer Reise ins Reich der wunderschönen Zuckerfee. Ein zauberhaftes Weihnachtsmärchen, das bei jeder Aufführung kleine und große Ballettfans begeistert.

Die Uraufführung des Balletts Der Nussknacker fand im Dezember 1892 im Mariinski-Theater in St. Petersburg statt.


UNITED EUROPEAN BALLET
Diese Ballettkompanie besteht aus 40 professionellen Tänzer:innen, die Diplome der renommiertesten choreografischen Schulen verschiedener Länder – darunter Italien, Deutschland, Frankreich und die Ukraine – erworben haben.

Das UNITED EUROPEAN BALLET präsentiert eine beeindruckende Inszenierung des berühmten klassischen Balletts Der Nussknacker. Eine klassische Produktion mit szenografischen Elementen von außergewöhnlichem Realismus, schillernden Kostümen, kunstvoll gefertigten Requisiten und einer Reihe bezaubernder Melodien macht dieses Werk zu einem Meisterstück des klassischen Balletts.

Programm

Der Nussknacker
Ballett in 2 Akten
Ein Meisterwerk von P.I. Tschaikowsky
Libretto: Marius Petipa nach dem Märchen von E. T. A. Hoffmann

Ort

1966 wurde entschieden, die Dogana zum ersten Tiroler Kongress- und Veranstaltungszentrum auszubauen, das schließlich 1973 eröffnet wurde.

Zwischen 1993 und 1995 wurde das Haus im Zuge des großen Um- und Erweiterungsbaus um 45 Prozent vergrößert und erhielt unter anderem den dringend notwendig gewordenen mittelgroßen Saal Innsbruck für 600 Personen sowie etliche kleinere Säle, großzügige Foyers, ein neues Restaurant, ein Café und Bars.

Im Jahr 2000 wurde eine Orangerie mit einer Fläche von 400 Quadratmetern im Innenhof eröffnet. Anlässlich der Feiern zum 30. Jubiläum im Oktober 2003 wurden die Säle Brüssel und Straßburg wiedereröffnet.