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LA TRAVIATA
13.09.2025 - 02.01.2026 | 20:30 | Chiesa All Saints (anglican Church)
LA TRAVIATA di Giuseppe Verdi
Konzertmeister: Mauro Roveri - Alberto Meoli
Kostume - Annette Rossy
Bühne Bild - Miriam Polesi
Regie - E. Frendi
Leiter des Chor - A. Corso
Orchester Chor und Sängers der Filarmonica d’Opera di Roma
Violetta Valery: Marina Di Marco
Alfredo Germont: Sandro Ferri
Giorgio Germont: Clemente Franciosi
Flora Bervoix: Daniela Ciavoni
Gastone: Pierluigi Paolucci
Il Barone Douphol: Sandro Socali
Annina: Carla Ricci
Giuseppe servo di Violetta: Gianni Frighetto
Il commissionario: Andrea Atteritano
Il Dottor Grenvil: Bernardino Di Bagno
Mauro Roveri, Alberto Meoli, Giorgio Tentoni - Director
Annette Rossy - Costumes
Miriam Polesi - Scenes
E. Frendi - Stage director
A. Cordo - Choir Director
La traviata ist der Titel einer Oper von Giuseppe Verdi (Musik) und Francesco Maria Piave (Libretto). Sie wurde am 6. März 1853 im Teatro La Fenice in Venedig uraufgeführt und fiel zunächst beim Publikum durch, bevor sie – überarbeitet – zu einer der erfolgreichsten Opern der Musikgeschichte wurde. Fast jede Arie der Oper kann als ´Hit´ bezeichnet werden.
Handlung
Kurz: Alfredo Germont liebt Violetta, Violetta liebt Alfredo. Dessen Vater ist dagegen. Violetta leidet, liebt und stirbt in drei Akten.
Die Handlung beruht auf dem Roman und dem Drama Die Kameliendame (´La dame aux camélias´) von Alexandre Dumas d. J.: Alfredo, aus gutem Haus, vom Land und etwas naiv, kommt nach Paris und lernt dort Violetta, eine Edel-Prostituierte, die an Tuberkulose leidet, kennen, in die er sich verliebt. Sie verliebt sich ebenfalls, kämpft jedoch mit ihren Gefühlen, da in ihrem Gewerbe Liebe das Ende des Geschäfts bedeutet. Sie gibt sich jedoch der Liebe hin und zieht mit ihm aufs Land.
Alfredos Vater fordert Violetta auf, auf Alfredo zu verzichten. Der Vater begründet den Verzicht damit, dass Alfredos Schwester heiraten will, und dies nicht möglich ist, wenn Alfredo mit einer Prostituierten liiert ist. Violetta verzichtet und schickt ihm nach der Abreise einen Brief, in dem sie schreibt, dass sie ihn nicht mehr liebe.
Alfredo liest den Brief und glaubt, Violetta habe ihn wegen eines reichen Barons verlassen – er stellt ihr nach. Auf einem Fest von Violettas Freundin Flora beleidigt er ihn und Violetta öffentlich, doch Violetta verzeiht ihm. Nun wird es unweigerlich zum Duell zwischen dem Baron und Alfredo kommen. Dabei wird der Baron schwer verletzt.
Auf den Straßen von Paris wird Karneval gefeiert. Violetta liegt, inzwischen verarmt, im Sterben. Doktor Grenvil besucht die Kranke täglich. Ihren Lebenswillen erhält ein Brief des Vaters Germont, den sie wieder und wieder liest: Alfredo, sein Sohn, dem er alles gebeichtet hat, werde zu ihr zurückkehren und ihre Verzeihung erbitten. Ihre Stimmung schlägt um in Hoffnungslosigkeit (»Addio del passato«), da erscheint endlich der Ersehnte. Der Traum vom erneuerten Liebesbund ist nur kurz (»Parigi, o cara, noi lasceremo«). Giorgio Germont folgt seinem Sohn und bittet ebenfalls um Verzeihung. Violetta schenkt Alfredo ein Bild von sich, um nicht vergessen zu werden. Er soll nach ihrem Tod heiraten. Sterbend vergibt sie ihrem Geliebten.
Der 1. Akt spielt im Oktober, der 2. im Januar, der 3. Akt im Februar in Paris um 1850.
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Termine Dezember 2025
Termine Jänner 2026
Rom, Chiesa All Saints (anglican Church) Weitere Veranstaltungen im Spielort
Adresse: Via del Babuino, 153,
00100 Rom
Italien
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